Sein einfaches und ärmliches, aber doch geborgenes Leben als Bauernbub schildert Rosegger in diesen Erzählungen. Es ist mehr als der Bericht einer Welt, die vergangen ist. In diesen Schriften wird deutlich, wie wenig Zufriedenheit und Geborgenheit mit Reichtum zu tun haben. Die Liebe zur Heimat lässt hier die Bergwelt der Steiermark vor uns erstehen.
Nr. 95, Waldheimat I, enthält:
Als Großvater freien ging – Ums Väterwort – Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß – Von meiner blinden Führerin – Einer Weihnacht Lust und Gefahr – Als wir zur Schulprüfung geführt wurden – Weg nach Maria Zell. Dazu ein Nachwort und Anmerkungen.
Nr. 96, Waldheimat II, enthält:
Als ich den Himmlischen Altäre gebaut – Als ich Schullehrer gewesen – Die fremden Holzknechte – Als ich das erstemal auf dem Dampfwagen saß – Dem Anderl sein Tabakgeld – Als ich zur Drachenbinderin ritt – Als ich mir die Welt am Himmel baute. Dazu ein Nachwort und Anmerkungen.